Die Gesetze des Universums und wie wir sie für unser Leben nutzen können
Die Gesetze des Universums sind eine Reihe von Prinzipien, die die Grundlage für das Verständnis unserer Welt bilden. Sie werden auch als kosmische oder hermetische Gesetze bezeichnet. So wie die physikalischen Naturgesetze die physische Materie beschreiben, beschreiben die Gesetze des Universums das nicht-physische Bewußtsein.
Wenn du die Gesetze des Universums kennst, wirst du besser verstehen, warum du heute an genau diesem Punkt in deinem Leben stehst und warum und wie dein Lebensweg mit dem anderer Menschen verbunden ist.
Mit einem tiefen Verständnis für diese universellen Prinzipien, kannst du immer besser die Kontrolle über dein Leben übernehmen und selbst bestimmen, in welche Richtung dein Leben gehen soll.
Die sieben Gesetze des Universums sind:
- Das Gesetz des Geistes: Alles ist Geist. Alles ist eins.
- Das Gesetz der Ursache und Wirkung: Jede Ursache hat ihre Wirkung, jede Wirkung hat ihre Ursache. Es gibt keinen Zufall.
- Das Gesetz der Entsprechungen: Wie oben, so unten. Wie im Kleinen, so im Großen.
- Das Gesetz der Anziehung: Positive Gedanken ziehen positive Ereignisse nach sich.
- Das Gesetz der Geschlechtlichkeit: Geschlecht ist in allem. Alles hat sein männliches und weibliches Prinzip.
- Das Gesetz der Schwingung und des Rhythmus: Nichts ist so beständig wie der Wandel.
- Das Gesetz der Polarität: Alles hat zwei Pole. Licht kann nur durch Dunkelheit existieren.
Die Gesetze des Universums haben ihren Ursprung bereits im alten Ägypten, wurden aber im Laufe der Zeit von verschiedenen Kulturen und Philosophien beeinflusst, darunter die griechische Philosophie und die Kabbala.
In diesem Artikel erklären wir dir, was genau sich hinter jedem dieser Gesetze verbirgt und werfen dabei auch einen Blick auf das, was die heutige Wissenschaft zu den Gesetzen des Universums sagt.
1. Das Gesetz des Geistes
Alles ist Geist. Alles ist eins.
Das Gesetz des Geistes ist das grundlegendste der Gesetze des Universums und wird auch als das Gesetz der Einheit bezeichnet. Es besagt, dass alles im Universum miteinander verbunden ist und aus derselben Energiequelle stammt. Das ganze Universum ist ein miteinander verwobenes Netzwerk von Energien und Schwingungen und alles, was existiert, ist Teil dieses Netzwerks. Jeder Teil des Universums hat seine eigene Schwingung, und alle Teile beeinflussen sich gegenseitig.
Als menschliches Wesen bist du Teil dieser Quelle, aus der alles entstanden ist und hast Einfluss auf den universellen Geist. Der Geist steht über der Materie und deine Gedanken sind schöpferisch.
Das Gesetz des Geistes nach heutigen Erkenntnissen
Auch wenn das Gesetz des Geistes sehr spirituell anmutet, so gibt es Erkenntnisse aus der Quantenphysik, die zeigen, dass jegliche Materie aus Energie besteht.
Blickt man tief in die Struktur eines Atoms, stellt man fest, dass sich dort keine feste Materie befindet, sondern lediglich Energiewellen. Diese Energiewellen lassen sich messen und ihre Effekte können beobachtet werden, doch sie stellen keine greifbare Materie dar.
EInige Experimente zeigen auch, dass Quantenteilchen miteinander verbunden bleiben, unabhängig von der Entfernung zwischen ihnen. Das bedeutet, dass Änderungen an einem Teilchen Auswirkungen auf das andere haben können, auch wenn sie sich in verschiedenen Teilen des Universums befinden. Dieses Phänomen wird als Verschränkung bezeichnet.
Auch in Mathematik und Physik kennt man die These des All-Eins-Seins. So beschreibt die sogenannte „Chaotische Theorie“ Systeme, die extrem empfindlich auf kleine Veränderungen in den Anfangsbedingungen reagieren und große Auswirkungen auf das gesamte System haben können.
Vieles weist also darauf hin, dass tatsächlich alles im Universum miteinander verbunden ist und dass unsere Handlungen viel größere Auswirkungen haben können als wir bisher annehmen.
So kannst du das Gesetz des Geistes für dich nutzen
Wenn du erkennst, dass alles in unserer Welt aus dem einen universellen Geist entsteht, kannst du lernen, dich mit der Natur und anderen Menschen zu verbinden und sie mit Liebe und Respekt zu behandeln.
Wenn du dein Leben verändern willst, brauchst du eine klare Vorstellung davon, wie du dir deine Welt wünschst. Denn Veränderung muss zuerst in deinem Geist stattfinden, damit sie auch in der Realität Gestalt bekommen kann. Sei dir deiner Schöpferkraft bewusst!
So kannst du das Gesetz des Geistes für dich nutzen
Wenn du erkennst, dass alles in unserer Welt aus dem einen universellen Geist entsteht, kannst du lernen, dich mit der Natur und anderen Menschen zu verbinden und sie mit Liebe und Respekt zu behandeln.
Wenn du dein Leben verändern willst, brauchst du eine klare Vorstellung davon, wie du dir deine Welt wünschst. Denn Veränderung muss zuerst in deinem Geist stattfinden, damit sie auch in der Realität Gestalt bekommen kann. Sei dir deiner Schöpferkraft bewusst!
2. Das Gesetz von Ursache und Wirkung
Jede Ursache hat ihre Wirkung, jede Wirkung hat ihre Ursache. Es gibt keinen Zufall.
Jede Handlung oder Entscheidung, die wir treffen, hat eine Ursache, die wiederum eine Wirkung hat. Dieser Kreislauf von Ursache und Wirkung kann in allen Aspekten unseres Lebens gefunden werden, von unseren eigenen Gedanken und Handlungen bis hin zum Weltgeschehen. Zufall ist nur ein Name für ein unerkanntes Gesetz – es gibt viele Ebenen von Ursachen, weshalb nicht immer alles sichtbar erscheint, dennoch entgeht diesem Gesetz nichts.
Wenn du eine schlechte Entscheidung triffst und zum Beispiel zu Rauchen anfängst, so kann dies langfristig negative Auswirkungen auf deine Gesundheit haben. Triffst du hingegen eine gute Entscheidung, wie zum Beispiel regelmäßiges Fitness-Training, kann dies positive Auswirkungen auf deine Gesundheit haben.
Dieses Gesetz ist wichtig, weil es uns daran erinnert, dass unsere Entscheidungen und Handlungen Konsequenzen haben. Es fordert uns auf, verantwortungsbewusst zu handeln und uns bewusst darüber zu werden, dass wir für unser Leben selbst verantwortlich sind. Dabei ist aber wichtig zu verstehen, dass Schuld ein von Menschen erdachtes Konzept ist, das nichts mit dem Prinzip von Ursache und Wirkung zu tun hat. Ursache und Wirkung sind immer wertfrei.
Dieses Prinzip ist ein wichtiger Grundsatz in vielen spirituellen und philosophischen Traditionen und wird zum Beispiel oft als ein Teil des Konzepts von Karma diskutiert.
Das Gesetz von Ursache und Wirkung nach heutigen Erkenntnissen
In der Physik ist das Gesetz von Ursache und Wirkung allgemein bekannt. Es wird dort als das Prinzip der Kausalität bezeichnet. Dieses Prinzip gehört zu den grundlegenden Annahmen der Naturwissenschaft. Es besagt, dass jede Wirkung eine Ursache hat und dass diese Ursache bereits vor der Wirkung aufgetreten sein muss.
In der Psychologie kennt man ebenfalls das Gesetz von Ursache und Wirkung. Hier wird es als das Prinzip der Verhaltenskontingenz bezeichnet: Das Verhalten einer Person wird durch positive oder negative Konsequenzen verstärkt oder abgeschwächt. Mit anderen Worten, wenn eine Person ein bestimmtes Verhalten zeigt und positive Konsequenzen erfährt, ist es wahrscheinlicher, dass sie dieses Verhalten in Zukunft wiederholt.
Auch in der Biologie und Medizin sind Ursache und Wirkung von großer Bedeutung. Wissenschaftler und Ärztinnen, versuchen stets die Ursachen von Krankheiten und Störungen zu identifizieren, um Behandlungen zu entwickeln, die nicht nur Symptome bekämpfen, sondern den Krankheitsverlauf direkt am Anfang der Kausalkette stoppen.
Ursache und Wirkung sind ein grundlegendes Prinzip in vielen wissenschaftlichen Disziplinen.
So kannst du das Gesetz von Ursache und Wirkung für dich nutzen
Dieses Gesetz kann dir dabei helfen, wenn du dir oft die Schuld an bestimmten Dingen und Lebenssituationen gibst. Denn es besagt, dass alles in deinem Leben nur genau so kommen konnte, wie es gekommen ist. Weil eben alles eine Ursache hat, die eine Wirkung nach sich zieht.
Es gibt keine Schuld. Wohl aber eine Konsequenz aus deinem Denken und Handeln. Also sei nicht so hart zu dir, sondern lerne einfach aus der Vergangenheit, schau in die Zukunft und geh achtsam mit dem um, was du zum jetzigen Zeitpunkt in die Welt sendest.
So kannst du das Gesetz von Ursache und Wirkung für dich nutzen
Dieses Gesetz kann dir dabei helfen, wenn du dir oft die Schuld an bestimmten Dingen und Lebenssituationen gibst. Denn es besagt, dass alles in deinem Leben nur genau so kommen konnte, wie es gekommen ist. Weil eben alles eine Ursache hat, die eine Wirkung nach sich zieht.
Es gibt keine Schuld. Wohl aber eine Konsequenz aus deinem Denken und Handeln. Also sei nicht so hart zu dir, sondern lerne einfach aus der Vergangenheit, schau in die Zukunft und geh achtsam mit dem um, was du zum jetzigen Zeitpunkt in die Welt sendest.
3. Das Gesetz der Entsprechungen
Wie oben, so unten. Wie im Kleinen, so im Großen.
Das Gesetz der Entsprechungen wird auch als Gesetz der Analogien bezeichnet und besagt, dass sich die Prinzipien, Muster und Gesetze, die in einer bestimmten Dimension oder Ebene vorhanden sind, in anderen Dimensionen oder Ebenen wiederholen können.
Alles im Universum ist miteinander verbunden und es gibt eine grundlegende Ähnlichkeit zwischen den verschiedenen Ebenen der Existenz. Das bedeutet, dass es oft ähnliche Muster oder Prinzipien in verschiedenen Bereichen des Lebens gibt, auch über Mikro- und Makrokosmos hinweg.
Das Muster von Zweigen eines Baumes sieht beispielsweise ähnlich aus wie das Muster von Flüssen auf Satellitenbildern. Oder die Struktur von Atomen, bei der Elektronen um den Atomkern kreisen ähnelt der Struktur von Sonnensystemen, bei denen sich Planeten um die Sonne bewegen.
Das Gesetz der Entsprechungen nach heutigen Erkenntnissen
In der Biologie gibt es das Prinzip der Selbstähnlichkeit: Strukturen können auf verschiedenen Skalen ähnliche Muster aufweisen, wie zum Beispiel bei Bäumen. Wenn wir uns einen Ast ansehen, der aus dem Ast und vielen Zweigen und Unterzweigen besteht, sieht er ähnlich aus wie der gesamte Baum, der sich aus dem Stamm und vielen Ästen formt.
Das Gesetz der Entsprechungen findet auch in einigen Bereichen der Psychologie Anwendung. Hier kann es Patienten und Patientinnen helfen, die Bedeutung von Symbolen und Archetypen in der menschlichen Psyche zu verstehen und wie diese auf verschiedenen Ebenen der Existenz widergespiegelt werden.
Obwohl es keine direkten wissenschaftlichen Beweise gibt, die das Gesetz der Entsprechungen vollständig unterstützen, gibt es doch einige wissenschaftliche Konzepte, die darauf hindeuten, dass es eine Verbindung zwischen den verschiedenen Aspekten der Existenz gibt.
So kannst du das Gesetz der Entsprechungen für dich nutzen
Wie innen so außen. Deine innere Geisteshaltung überträgt sich auf deine Außenwelt. Achte also auf deine Gedanken, denn die Summe deiner Gedanken erschafft dein Leben.
Andersherum gilt aber auch: Wie außen so innen. Wir beeinflussen uns alle gegenseitig. Wenn du dich also mit negativen Menschen umgibst, wird sich dies mit der Zeit auch negativ auf dich auswirken. Wir können negative Menschen nicht immer aus unserem Leben verbannen, wohl aber die Zeit reduzieren, die wir mit ihnen zu tun haben.
So kannst du das Gesetz der Entsprechungen für dich nutzen
Wie innen so außen. Deine innere Geisteshaltung überträgt sich auf deine Außenwelt. Achte also auf deine Gedanken, denn die Summe deiner Gedanken erschafft dein Leben. Andersherum gilt aber auch: Wie außen so innen. Wir beeinflussen uns alle gegenseitig. Wenn du dich also mit negativen Menschen umgibst, wird sich dies mit der Zeit auch negativ auf dich auswirken. Wir können negative Menschen nicht immer aus unserem Leben verbannen, wohl aber die Zeit reduzieren, die wir mit ihnen zu tun haben.
4. Das Gesetz der Anziehung
Positive Gedanken ziehen positive Ereignisse nach sich.
Das Gesetz der Anziehung ist ein Konzept, das besagt, dass deine Gedanken und Gefühle deine Realität beeinflussen und dass du das, worauf du dich konzentrierst in dein Leben ziehst. Mit anderen Worten: Wenn du dich auf positive Dinge konzentrierst und dir positive Ergebnisse vorstellst, wirst du auch eher positive Erfahrungen machen, während negative Gedanken und Emotionen zu negativen Erfahrungen führen.
Mit deiner Energie und Schwingung beeinflusst du das Universum und das Universum reagiert auf deine Schwingung, indem es dir ähnliche Erfahrungen und Ereignisse bringt. Deine Gedanken und Gefühle haben also eine Anziehungskraft und du kannst dadurch deine Realität durch deine Gedanken und Gefühle selbst erschaffen.
Das Gesetz der Anziehung nach heutigen Erkenntnissen
Bereits einige Studien haben gezeigt, dass positive Einstellungen und Überzeugungen mit einem besseren psychischen Wohlbefinden und Gesundheit einhergehen, während negative Einstellungen und Überzeugungen zu Stress, Angstzuständen und Depressionen führen können. Diese Studien unterstützen indirekt die Idee, dass unser Denken und unsere Überzeugungen einen Einfluss auf unser Leben haben können.
Darüber hinaus gibt es einige Theorien in der Quantenphysik, die das Konzept des Beobachtereffekts diskutieren. Diese Theorien besagen, dass das reine Beobachten eines subatomaren Teilchens seine Eigenschaften verändern kann. Daraus kann man schlussfolgern, dass unser Bewusstsein und unsere Gedanken die Welt um uns herum beeinflussen.
So kannst du das Gesetz der Anziehung für dich nutzen
Indem du dich auf positive Gedanken konzentrierst, kannst du dein Leben immens verbessern und deine Ziele viel leichter erreichen. Doch das ist einfacher gesagt als getan, denn dein Gehirn ist darauf trainiert, Energie zu sparen und etabliert stets Routinen, um den aktiven Denkprozess zu minimieren.
Dieser Mechanismus ist wunderbar, wenn du dir bereits gute Denkmuster und Gewohnheiten angeeignet hast. Hast du dir jedoch bereits negative Gedankenspiralen oder Verhaltensweisen angewöhnt, tut sich dein Gehirn schwer damit, diese mit neuen, positiven Mustern zu überschreiben. Es wird versuchen, dich immer wieder in altbewährte Bahnen zu lenken. Denn was bisher funktioniert hat, ist ja auf keinen Fall gefährlich. Eigentlich logisch. Aber eben nicht immer optimal.
Aus diesem Grund haben wir die KYO-App konzipiert. Damit ist es ganz leicht, positive Gedanken zu etablieren.
So kannst du das Gesetz der Anziehung für dich nutzen
Indem du dich auf positive Gedanken konzentrierst, kannst du dein Leben immens verbessern und deine Ziele viel leichter erreichen. Doch das ist einfacher gesagt als getan, denn dein Gehirn ist darauf trainiert, Energie zu sparen und etabliert stets Routinen, um den aktiven Denkprozess zu minimieren.
Dieser Mechanismus ist wunderbar, wenn du dir bereits gute Denkmuster und Gewohnheiten angeeignet hast. Hast du dir jedoch bereits negative Gedankenspiralen oder Verhaltensweisen angewöhnt, tut sich dein Gehirn schwer damit, diese mit neuen, positiven Mustern zu überschreiben. Es wird versuchen, dich immer wieder in altbewährte Bahnen zu lenken. Denn was bisher funktioniert hat, ist ja auf keinen Fall gefährlich. Eigentlich logisch. Aber eben nicht immer optimal.
Aus diesem Grund haben wir die KYO-App konzipiert. Damit ist es ganz leicht, positive Gedanken zu etablieren.
5. Das Gesetz der Geschlechtlichkeit
Geschlecht ist in allem. Alles hat sein männliches und weibliches Prinzip.
Das Gesetz der Geschlechtlichkeit, auch bekannt als das Prinzip der Geschlechter, besagt, dass alles in der Natur männliche und weibliche Aspekte hat, die sich ergänzen und zusammenarbeiten, um eine Einheit zu bilden. Es geht dabei nicht nur um die Geschlechter von Menschen oder Tieren, sondern auch um die Dualität von Energie, Geist und Materie.
Das Prinzip der Geschlechter besagt auch, dass jeder Mensch männliche und weibliche Energien in sich trägt und dass es wichtig ist, diese Energien in Einklang zu bringen, um eine harmonische Einheit zu schaffen. Wenn wir uns nur auf eine Seite konzentrieren, können wir uns unausgeglichen und unvollständig fühlen.
Das Gesetz der Geschlechtlichkeit nach heutigen Erkenntnissen
Hauptsächlich befasst sich natürlich die Biologie mit dem Thema Geschlechtlichkeit und es gibt eine Vielzahl von wissenschaftlichen Erkenntnissen dazu. Auch Psychologie und Soziologie befassen sich mit dem Konzept von sozialem Geschlecht und Gender und wie diese in der Gesellschaft konstruiert und wahrgenommen werden.
So kannst du das Gesetz der Geschlechtlichkeit für dich nutzen
Unabhängig deines biologischen Geschlechts: Akzeptiere sowohl deine weiblichen als auch deine männlichen Anteile, um deine volle schöpferische Kraft zu entfalten.
Halte Balance zwischen deiner aktiven und passiven Seite, deiner rationalen und emotionalen Seite und deiner physischen und spirituellen Seite! Es sind immer beide Anteile notwendig, um eine harmonische Einheit zu bilden.
So kannst du das Gesetz der Geschlechtlichkeit für dich nutzen
Unabhängig deines biologischen Geschlechts: Akzeptiere sowohl deine weiblichen als auch deine männlichen Anteile, um deine volle schöpferische Kraft zu entfalten.
Halte Balance zwischen deiner aktiven und passiven Seite, deiner rationalen und emotionalen Seite und deiner physischen und spirituellen Seite! Es sind immer beide Anteile notwendig, um eine harmonische Einheit zu bilden.
6. Das Gesetz der Schwingung und des Rhythmus
Nichts ist so beständig wie der Wandel.
Es gibt nur Entstehen oder Vergehen. Nichts in diesem Universum ist stationär oder inaktiv – alles schwingt und befindet sich in ständiger Bewegung. Alle Dinge haben eine bestimmte Frequenz oder Schwingung, einschließlich unserer Gedanken, Emotionen, unseres Körpers und jeglicher Materie.
Die hermetischen Schriften betonen, dass wir die Fähigkeit haben, unsere Schwingungsfrequenz bewusst zu beeinflussen und dass wir die Verantwortung für unsere eigene Schwingung und damit für unsere Erfahrungen im Leben tragen. Wenn du also lernst, deine Schwingung bewusst zu steuern und in Übereinstimmung mit deinen Wünschen und Zielen auszurichten, kannst du deine Schwingungsfrequenz erhöhen und so mehr positive Ereignisse und Erfahrungen in dein Leben ziehen.
Da es ausnahmslos entweder Entstehen oder Vergehen gibt, erscheint es logisch, dass diese Welt in Zyklen funktioniert. Diese Zyklen können lang oder kurz sein und reichen von Tag und Nacht über die Jahreszeiten bis hin zu den gigantischen Zyklen des Universums selbst. Alles, was aufsteigt, muss auch wieder fallen, und alles, was fällt, muss auch wieder aufsteigen. Diese Zyklen können sich auf verschiedene Aspekte des Lebens beziehen, nicht nur auf die Natur, sondern auch auf unser persönliches Leben wie zum Beispiel auf unsere Beziehungen, Gesundheit, Karriere und Wohlstand.
Indem du dir der Zyklen und Muster im Leben bewusst wirst, kannst du lernen, dich auf Veränderungen vorzubereiten und mit ihnen besser umgehen. Du kannst lernen, die guten Zeiten zu schätzen und die schwierigen Zeiten als Gelegenheit für Wachstum und Weiterentwicklung zu nutzen. Alles im Leben ist im Fluss ist und es ist wichtig, flexibel zu sein und sich den Veränderungen anzupassen, um ein erfülltes und harmonisches Leben zu führen.
Das Gesetz der Schwingung und des Rhythmus nach heutigen Erkenntnissen
Einige Theorien in der Physik, insbesondere die Quantentheorie und die Stringtheorie, gehen auch wie die Gesetze des Universums davon aus, dass alles auf subatomarer Ebene aus Schwingungen besteht. Nach diesen Theorien sind Teilchen und Energie auf eine fundamentale Art und Weise miteinander verbunden, die durch Schwingungen oder Wellen beschrieben werden können. Die Quantenmechanik beispielsweise beschreibt die Natur von Teilchen als Wellenfunktionen, die eine bestimmte Schwingungsform aufweisen.
So kannst du das Gesetz der Schwingung für dich nutzen
Sei aufgeschlossen für Veränderungen! Alles im Universum ist in ständiger Bewegung und Sicherheit ist nur eine Illusion. Ein Festhalten am „Altbewährten“ kann dazu führen, dass das Leben dich in eine neue Situation zwingt, und das ist nicht immer angenehm.
Indem du dich bewusst auf Veränderungen einlässt und dich anpasst, gibst du dich dem Tanz des Lebens hin und entwickelst dich automatisch weiter. Lebe nach dem Grundsatz: Veränderung ist immer positiv. Denn entweder gibt es eine Veränderung zum Guten, oder du darfst etwas lernen. Wenn du gerade in einer schmerzhaften Lernphase des Lebens steckst, mache dir bewusst: Das Leben ist zyklisch und die Sonne geht immer wieder auf!
So kannst du das Gesetz der Schwingung für dich nutzen
Sei aufgeschlossen für Veränderungen! Alles im Universum ist in ständiger Bewegung und Sicherheit ist nur eine Illusion. Ein Festhalten am „Altbewährten" kann dazu führen, dass das Leben dich in eine neue Situation zwingt, und das ist nicht immer angenehm.
Indem du dich bewusst auf Veränderungen einlässt und dich anpasst, gibst du dich dem Tanz des Lebens hin und entwickelst dich automatisch weiter. Lebe nach dem Grundsatz: Veränderung ist immer positiv. Denn entweder gibt es eine Veränderung zum Guten, oder du darfst etwas lernen. Wenn du gerade in einer schmerzhaften Lernphase des Lebens steckst, mache dir bewusst: Das Leben ist zyklisch und die Sonne geht immer wieder auf!
7. Das Gesetz der Polarität
Alles hat zwei Pole. Licht kann nur durch Dunkelheit existieren.
Alles im Universum hat zwei Pole oder Gegensätze, die sich in ihrer Dualität bedingen. Zum Beispiel gibt es beim elektrischen Strom einen positiven und einen negativen Pol, im Magnetismus einen Nord- und einen Südpol, und im menschlichen Leben gibt es Freude und Trauer, Licht und Dunkelheit, und viele andere Gegensätze.
Diese Gegensätze sind notwendig sind, um ein Gleichgewicht und eine Harmonie im Universum zu schaffen. Ohne Dunkelheit könnte das Licht nicht existieren, ohne Schmerz könnten wir Freude nicht schätzen, und ohne die Kälte des Winters könnten wir die ersten Sonnenstrahlen im Frühling nicht genießen. Es geht darum, dass die Pole in allem vorhanden sind und in ständiger Wechselwirkung zueinander stehen.
Das Gesetz der Polarität erinnert uns daran, dass nichts im Leben ausschließlich gut oder schlecht ist. Es gibt immer eine Polarität und beide Pole sind notwendig, um ein Gleichgewicht zu schaffen. Wenn wir uns dessen bewusst sind, können wir lernen, die Polaritäten zu akzeptieren und uns auf das Gleichgewicht zwischen ihnen zu konzentrieren, um ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.
Das Gesetz der Polarität nach heutigen Erkenntnissen
Es ist interessant, wie gerade die Idee von Polaritäten oder Gegensätzen sich ganz offensichtlich in vielen wissenschaftlichen Disziplinen offenbart. Zum Beispiel gibt es in der Chemie positive und negative Ionen, in der Biologie männliche und weibliche Geschlechter, in der Physik elektrische und magnetische Felder.
Das Konzept der Polarität ist auch in der Psychologie und Spiritualität weit verbreitet. Carl Jung verwendete das Konzept der Polarität, um seine Ideen über das kollektive Unbewusste zu erklären, und in vielen spirituellen Traditionen wird die Idee der Dualität als notwendiger Bestandteil der menschlichen Erfahrung betrachtet.
So kannst du das Gesetz der Polarität für dich nutzen
Es gibt kein absolutes Gut oder Böse. Alles hängt vom Blickwinkel ab, aus dem du dein Leben betrachtest. Wertvolle Erfahrungen machst du nicht nur durch positive Dinge, sondern auch durch die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die dir dabei helfen, als Persönlichkeit zu wachsen.
Wenn du die Polarität der Dinge verstehst, kannst du Dankbarkeit entwickeln für das Gute in deinem Leben.
So kannst du das Gesetz der Polarität für dich nutzen
Es gibt kein absolutes Gut oder Böse. Alles hängt vom Blickwinkel ab, aus dem du dein Leben betrachtest. Wertvolle Erfahrungen machst du nicht nur durch positive Dinge, sondern auch durch die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die dir dabei helfen, als Persönlichkeit zu wachsen.
Wenn du die Polarität der Dinge verstehst, kannst du Dankbarkeit entwickeln für das Gute in deinem Leben.
Die 7 Gesetze des Universums – Zusammenfassung
- Die Welt ist ein komplexes und vernetztes System. Es gibt keinen Zufall. Alles ist miteinander verbunden und es gibt eine universelle Ordnung mit wiederkehrende Strukturen, die allen Dingen zugrunde liegt.
- Alles hat eine tiefere Bedeutung. Die kosmischen Gesetze ermutigen uns, den Sinn in den Dingen zu sehen und zu unserem Wohl und zum Wohle aller zu handeln. Wir sind Teil eines größeren Ganzen und tragen nicht nur für uns selbst Verantwortung.
- Wir haben die Macht, unsere Realität zu gestalten: Unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen haben eine energetische Wirkung, die unser Leben beeinflusst. Werde dir deiner Schöpferkraft bewusst und konzentriere dich darauf, positive und konstruktive Energien in die Welt zu bringen!
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Weiterführende Artikel:
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Hallo!
Zu Punkt 5:
Es heißt Yin ( nicht Ying ) und Yang!
Viele Grüße
Raxxi
Hallo Raxxi, Danke für’s aufmerksame Lesen! Das ist natürlich ein Tippfehler! 😉 Grüße von Tanja
Hallo!!
Eine Frage:
Gesetz 1 und 2 wiedersprechen sich oder?
Hallo Mary, ich verstehe, was Du meinst.
Die zwei Aussagen „Wir erschaffen unsere Realität“ und „Unsere Realität ist vorherbestimmt“ scheinen sich zu widersprechen, und dieser scheinbare Gegensatz beschreibt sogar einen uralten Glaubenskonflikt der Menschheit.
Ich behaupte dennoch, dass wir hier kein entweder/oder brauchen, und dass die Gesetze in Koexistenz wunderbar harmonieren.
Unsere persönlichen Lernaufgaben im Leben sind zwar vorherbestimmt (das Gesetz von Ursache und Wirkung), aber wir haben trotzdem die Wahl (das Prinzip des Geistes), wie wir darauf reagieren. Und wahrscheinlich sind wir sogar selbst diejenigen, die sich ihre Lernaufgaben wählen.
Ich habe dazu auch einen interessanten Podcast von Bahar Yilmaz gesehen:
Vielleicht hilft er Dir für Deine Fragestellung! Vielen Dank für’s kritische Lesen und liebe Grüße von Tanja
Hallo!
Sehr tolle Und lehrreiche Tips. Vieles ist einem möglicherweise unterbewusst bewusst, aber stärkt den Blick noch einmal, wenn man es sich vorliest.
Der einzige Punkt, der mich etwas stört, ist diese Denkweise in männlich und weiblich. Ich hatte im Bekanntenkreis eine ganz panische Mutter, die sich Sorgen gemacht hat, weil ihr Junge lieber mit Puppen spielt. Was ist denn typisch männlich bzw typisch Jungisch? Oder was macht die weibliche und männlichen Seite aus? Ich glaube wir sollten etwas weiter sein, als die klassische Unterteilung in männlich und weiblich.
Hallo liebe Maja, da hast Du recht. Wir sollten aufhören in Schubladen zu denken! Ich bin immer ganz froh, wenn meine Jungs mal eine Puppe in die Hand nehmen. Leider kommt es nicht so oft vor. Aber man sollte auf jeden Fall alles offen halten.
Ich denke, das Gesetz der Geschlechtlichkeit meint aber genau das: Dass eben auch jeder Mann eine weibliche Seite hat und jede Frau eine männliche – und es wollen alle Anteile gesehen und gelebt werden!
Hallo Tanja, ja richtig.
Als kleiner Junge wurde mir immer gesagt was Männer machen und wurde damit verglichen.
Beispiel. Ich fuhr im Kindergarten mit Luftroller um den Sandkasten und rutschte weg, fiel hin und erfuhr ein Blutendes Schmerzendes Knie in das sich Steine hinein gegraben hatten. Ich weinte bitterlich laut aus Schreck und Schmerzen, und vor allem damit es heilt…den das erleichtert. Panisch rannte die Kindergartentante zu mir, aus Angst das sie ihrer Aufsichtspflicht nicht nachkomme. Sie redete mein Empfinden und meine wahren Gefühle runter mit „so schlimm ist es doch gar nicht, sei ein Mann , schau , die anderen schauen Dich schon an , was für eine Memme Du bist ,reiß Dich Mal zusammen.“
Die Wahrheit ist, die Kindergartentante hat sich sofort an ihre eigenen tief sitzenden Schmerzen erinnert gefühlt , und sie herunter geschluckt, statt sie an sich heran zu lassen, oder sich davon berühren ,oder überwältigen zu lassen.
Damit hat sie nicht nur ihre eigene weibliche Seite in sich verleugnet , sondern mir die Gelegenheit gegeben für lange Zeit meine weibliche Seite nicht mehr zu leben…
dem Gefühl.
Ich habe mich buchstäblich mit oberflächlichen Beziehungen abgefunden das würde ich heute als seelische Verkrüppelung bezeichnen. Bis ich es wieder zu ließ im Erwachsenalter von 36 als ich in meinen Körper viel. Seit dem sind jedesmal Wunder passiert.
Ich bewerte das heute nicht mehr aber damals war das für mich schmerzhafter als der Sturz. Denn der Spruch „Wahrheit tut weh “ ist eine Lüge. Den nach meiner Erkenntnis ist es das „nicht zulassen“ was schmerzt und sich sogar potenziert. Doch lasse ich zu was da hoch kommt, heilt es in mir und jedem Lebensaspekt ,sowie meinem Umfeld und erleichtert im Ausdruck.
Vieleicht kennt das der eine oder andere ein Kind weint bitterlich wegen eines Schmerzes oder sogar eines nicht im Augenblick ergründbaren Hintergrundes.
Lässt man es weinen und schänkt Mitgefühl,statt !Mitleid! und weint mit, wenn es dich berührt, heilt das Kind schneller und Du auch, wenn Du wahrhaftig bist. Wenn Du ein Problem mit dem weinen hast und berührst das Kind (energetisch durch Aura), fühlt es Deine Scham und verkneift es sich wegen Dir und „verkrüppelt seelisch“ für Dich aus Liebe.
Darf das Kind ausdrücken wie ihm gerade ist bis zum Schluss ohne unterbrochen zu werden, sind die Krokodilstränen noch nicht einmal vom Gesicht gewischt und es strahlt als sei nie etwas passiert…das ist heilsam…
Glaubt mir nicht ,beobachte Euch dabei selbst, falls Ihr solch ein Wunder erfahrt.
Wie geht es Dir/Euch damit? Schreibt mir oder melde Dich/Euch.
(www.platz-da-ich-schaffe-dir-freiraum.de)
InAchtung und von Herzen Stephan
Jede Seite, ob männlich oder weiblich ist von Gott (Universum) gewollt. Das typisch Denken kommt aus unserer Gesellschaft. jeder ist einzigartig (Mikrokosmos) und hat seinen Sinn und Platz (im Makrokosmos).
Alle 7. Weisheiten werden von Dr. Joseph Murphy auch sehr anschaulich und mit Beispielen leicht erklärt. Er erklärt es mit christlichem Hintergrund, doch wenn man mit religiösen Dingen nicht unbedingt auf DU und DU ist, (so wie ich) kann man das nicht Begreifbare gerne auch die Macht des Universums nennen.
(Gutes Buch von Murphy ****DIE MACHT DES UNTERBEWUSSTSEIN.**** Hat und hilft mir auch noch heute immer wieder in allen Lebenslagen.
Hallo Christina!
Danke für deinen sinnlich schwingenden Text!
Ich versuche selbst bereits diese Gesetze zu achten sowie zu respektieren, ich denke, ich fühle mich gut dadurch.
Lass mich klarer und gedankenbefreiter meine Welt, mein Umfeld, meine Gegenwart wahrnehmen um mein Yin, meine Lebenskraft in vollen Zügen zu spüren, danke dir dafür!
Liebe Grüße,
Peter
Lieber Peter, ich denke auch, dass es wichtig ist, die Spielregeln des Spiels, das man spielt, zu kennen. Und speziell natürlich, wenn es um das Leben geht! Vielen Dank für Dein Feedback! Bleib weiter so interessiert und reflektiert! Ganz liebe Grüße von Tanja
Buenos dias,
Gibt es zwischen den Gesetzen eine Regel oder mathematische Formel, also wenn ich A nicht mache dann funktioniert B nicht?
Hallo Michael,
vielen Dank für Deine Frage.
Hier geht es im Prinzip mehr um eine Bewusstwerdung als um eine Beeinflussung. Beeinflussen können wir diese Prinzipien in dem Sinn gar nicht. Wir können nur lernen, uns ihnen bewusst zu werden, um so das Beste aus ihnen machen.
Das ist wie mit dem physikalischen Gesetz der Schwerkraft. Wir wissen, dass es die Schwerkraft gibt, und somit wissen wir auch, wie sich Gegenstände verhalten. Also ich mache A, und dann passiert B. Beeinflussen kann die Schwerkraft niemand. Aber wir können uns so verhalten, dass wir die Schwerkraft mit einplanen, weil wir eben wissen, wie sie wirken wird.
So sind auch die Prinzipien des Universums zu verstehen. Es geht um Bewusstwerdung, und um das Optimieren deines Verhaltens, sodass du diese Prinzipein zu deinem Vorteil nutzen kannst.
Wenn Du daran arbeitest wirst du merken, dass du sowieso automatisch immer an allen Gesetzen gleichzeitig arbeitest, auch wenn du nur eines von Ihnen im Blick hast.
Ich hoffe, ich konnte deine Frage beantworten!
Liebe Grüße von Tanja
Súper….muchas gracias! Ja,du hast mir sehr weitergeholfen. Stimmt ich bin immer mit allen Gesetzen gleichzeitig in Kontakt….momentan bin sehr mit Ursache und Wirkung beschäftigt…sagenhaft..!!!!
Dankeschoen
Danke schön, sehr verständlich formuliert und vollkommen hilfreich .. alles Liebe ?
Es ist so wunderbar sich dessen immer wieder und wieder bewußt zu werden! Vielen lieben Dank für dies kurzen, aber wirkungsvollen Text! Ich habe ihn mehrfach weitergeleitet, für die lieben Menschen in meinem Umfeld, die vielleicht diese Denkanstöße dringlichst benötigen. Herzliche Umarmung…..Ariane
Liebe Ariane,
vielen Dank! 😀
Ich sehe das ganz genauso. Wir sollten auf jeden Fall die Gesetze kennen, die um uns wirken. Sonst ist es ein bisschen so, als würden wir uns jedes mal über die Schwerkraft wundern, wenn uns etwas herunterfällt …
Ebenfalls eine herzliche Umarmung von Tanja
Später.
Ich muss noch Üben.